Gefeiert statt gesportlet wurde am Dienstag. Stefan hatte Geburtstag und es gab Snacks und Bier. Da sich das Geburtagskind seit einiger Zeit vegan ernährt, gab es u.a. auch dementsprechende Tapas. Nachdem sich die meisten Gäste auf den Heimweg machten, gab es für Stefan, Andi und mich noch zwei Saunagänge mit Gesprächen über unsere sportlichen Jahresziele.

Gleich nach der Arbeit am Mittwoch machten sich meine Kollegen und ich auf zum MR Gesundheitskurs. Nach dem Aufwärmen, bei dem auch beide Gehirnhälften beansprucht wurden, starteten wir mit dem Zirkeltraining. Neben Burpees (Liegestützstrecksprünge) und weiteren schweißtreibenden Übungen wurden von Daniela zur Erhohlung auch koordinative Einheiten mit eingebaut. Zum Cool Down gab es noch einige ungeliebte Yogaübungen.

Wie bereits im Vorjahr wurde ich auch heuer wieder von Alexandra und Sandra zur Gala „Sportler des Jahres Ostbayerns“ eingeladen. Die Nominierten leisten Außergewöhnliches in ihrer Sportart und die MZ ehrt diese in diesem besonderen Rahmen. Als Sieger gingen hervor:
Jugend: Buchbinder Legionäre Jugend (Baseball)
Frauen: Monika Karsch (Sportschießen)
Männer: Riccardo Casanova (Orientierungslauf)
Mannschaften: SSV Jahn Regensburg (Fußball)
Die Moderatoren Evi und Armin sprachen mit den Gewinnern u.a. über ihre Glücksbringer und besonders der schöne Nachname des Herrensiegers Casanova sorgte für Gesprächsstoff.
Mit Susanne, Tanja und dem Vorjahressieger Wolfgang blieben wir noch lange nach der gelungenen Veranstaltung, die durch Einspielungen über die Athleten und die Show-Einlage des Latein-Tanz-Teams Kehlheim aufgewertet wurde.






Meinen Samstagslauf absolvierte ich in Kallmünz. Ich lief die Strecke des Jahr100trails. Diese führt über 8 km mit wunderschöne Ausblicken auf das Naabtal, dem Markt Kallmünz und dem Oberpfälzer Jura. Vom historischen Marktplatz in Kallmünz ging es Richtung Norden durch das Brunntor entlang der Naab. Nach rund 1 km bog ich links auf den Schotterweg ab, der hinauf zur Burgruine führt. Von dort lief ich hinüber zum Gipfelkreuz des Eicher Berges. Auf dem Wittelsbacher Burgensteig joggte ich bergab in Richtung Eich, dann am Jesuskreuz rechts weiter bergab zum Zeltplatz Zaar und zurück nach Kallmünz.


Ebenfalls eine schöne Strecke suchte ich mir für den Sonntag aus. Auf dem Donau Panoramaweg und der Fürst-Albert-Allee lief ich zum Max-Schulze-Steig und über die Friedrich-Zeche samt ehemaligem Lokschuppen und dem Park in Königswiesen nach 1:45 Stunden wieder zurück.



Am Nachmittag schauten Marge und ich den Ostbayerischen Faschingszug der Karnevalsgesellschaft Narragonia Regensburg 1848 e.V. an. Von der Maximilianstraße über den alten Kornmarkt und dem Dom fand der Gaudiwurm nach 1,1 Kilometern und 75 Minuten sein Ziel am Neupfarrplatz. Rund 20.000 Menschen sind in die Altstadt gekommen und haben den 2000 Karnevalisten in 60 Gruppen zugeschaut. Ein voller Erfolg! RADI! RADI!







