Aufgrund vom Ostermontag verlegte ich meinen Ruhetag auf Dienstag und nutzte den warmen Feiertag für eine MTB Tour. Dabei machte ich die Single Trails im perfekten Mischwald zwischen Mariaort und Etterzhausen unsicher. Diesen Gedanken hatten viele weitere Radfahrer, und dementsprechend viele Begegnungen gab es. Nach zwei Stunden fuhr ich bei einsetzendem Regen nach Hause.


Ein Grundlagen-Trailrun war am Mittwoch angesagt. Nach 15 Minuten Lauftechnikübungen in Haslbach lief ich am Wenzenbach entlang, bevor ich bei Zeitlarn in den Wald einbog und über die Mißlbeck Fischzucht und den Hersperidengarten nach 90 Minuten zurück zum Startpunkt kam.

Eine besonders schöne Ausfahrt mit dem Rennrad hatte ich am Donnerstag. Von Regenstauf ging es zuerst nach Leonberg und dann runter nach Ramspau. Von dort fuhr ich am Regen entlang hoch nach Neuhaus. Hier befand ich mich teilweise auf der Nittenauer Triathlonstrecke. Nach Bleich bog ich ab in Richtung Hof am Regen und dann strampelte ich den Berg hoch nach Eckartsreuth. Über Grafenwinn und Karlstein ging es bergab nach Kleinramspau bevor ich hoch nach Leonberg die letzten Höhenmeter für heute sammelte.


Anschließend lief ich noch auf der Tartanbahn in Regenstauf Intervalle mit verschiedenen Streckenlängen und mit gesteigerter Belastung. Man könnte meinen, dass das Bahntraining langweilig ist. Aber durch die genannten Abwechslungen verging die Zeit wie im Fluge.

Am Freitag lief ich an der aeroben Schwelle. Damit ich diese möglichst gleichmäßig halten konnte, habe ich mir eine flache Strecke ausgesucht. Marge begleitete mich mit dem Fahrrad vom Pfaffensteiner Wehr bis Unterirading und zurück. In einer Stunde schaffte ich so 12,25 km. Bin auf den Unterschied gespannt, wenn ich in den nächsten Wochen an der anaeroben statt an der aeroben Schwelle laufe, wie viel schneller ich bin.

Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen sind rein zufällig.

Hügelig wurde es am Samstag und Sonntag. Statt wie mit dem MTB am Montag war ich am Wochenende mit den Laufschuhen im Wald der Marienhöhe. Dort fühle ich mich besonders wohl, weil hier der Waldbesitzer auf eine ausgewogene Durchmischung der Baumarten achtet und auch Totholz seinen Platz findet. Letzteres dient als Lebensraum, Nahrungsquelle und Brutstätte u.a. für Käfer, Insekten und Pilze.



Am Sonntag fand dann noch ein Foto-Shooting in der Regensburger Altstadt statt. Hans hatte verschiedene Corona Masken im unverwechselbaren Peppex Sports Design dabei und Chris von Leetpics schoss die Bilder. Als Aushängeschild von Trachten Sports durfte ich die Volksfest-Style Varianten als Maske und als Tube tragen. Des Weiteren wurden folgende Designs fotografiert: Comic, Camouflage, Tierbilder, etc. Wie die Shirts, so sind auch die Gesichtsmasken nach individuellem Wunsch bedruckbar. Durch das herausnehmbare Schutzvlies der Klassifizierung FFP3 sind diese auch waschbar. Bin sehr gespannt auf die Bilder von Chris, da man in jedem seiner Bilder seine eigene Note erkennt. Die folgenden Fotos haben die Teilnehmer und ich gemacht.





