Ralf König von Lauf und Berg König ist bekannt dafür, dass er offen ist für neue und innovative Laufschuhmarken. So war das auch vor vielen Jahren mit Hoka One One. Am Mittwoch gab es einen Testlauf mit der mittlerweile etablierten Marke. Vor allem Ironman Triathleten und Ultraläufer wissen die bequemen Schuhe zu schätzen. Markus Dawo von Cityfitness Regensburg führte uns nachts durch die Altstadt, dann über die Steinerne Brücke und an der Donau entlang zum Westbadweiher. Die Testläufer waren überrascht, wie wenig ein Schuh mit einer solchen dicken Sohle wiegen kann und wie angenehm er zu laufen ist. Wenn ich nicht erst drei Paar Topo Laufschuhe bei Free Wheels gekauft hätte, dann wäre ich nun auch ein Hoka One One Träger.





Beim Schwimmen legte ich diese Woche den Schwerpunkt auf die Beinarbeit und auf den Armzug. Leider passt meine Wasserlage trotzdem immer noch nicht. Bei Übungen, bei denen ich nicht oder nur wenig atme, sind meine Beine deutlich näher an der Wasseroberfläche. Deswegen ist der nächste Ansatzpunkt die Atemtechnik. Ich fürchte, dass wird noch viel Arbeit.
Da es diese Woche erst am Sonntag schön und trocken wurde, verlegte ich mein Radprogramm werktags wieder auf den Dachboden. Allerdings bin ich guter Dinge, dass es nach der Zeitumstellung auch unter der Woche öfter mit Radeinheiten draußen klappt.

Nachdem Ralf endlich wieder von den Kanaren zurück ist, gab es wieder eine Gruppensession von tRi.P.coaching. Für den Samstag Vormittag durfte man zwischen einer Schwimm- oder einer Radeinheit als Vorbelastung wählen. Gegen Mittag trafen wir uns dann für einen Halbmarathon. 15 Kilometer davon verbrachten wir auf der 400 Meter Bahn. Hierzu gab es jeweils drei individuelle Geschwindigkeitsvorgaben für diesen Tempowechsellauf. Dabei war es die Kunst, dass jeder sein Tempo läuft und sich nicht von den anderen Athleten beeinflussen lässt. Der Wind tat sein übriges, um nicht konstant zu laufen. Dies klappte nach ein paar Runden trotzdem recht gut und die Zeit verging sogar trotz der monotonen Tartanbahn fast wie im Fluge.

Der Sonnatg war dann mit 18°C sehr angenehm und ich entspannte im Wild- und Freizeitpark Höllohe. Besonders großen Andrang gab es am Ziegenkindergarten. Hier gab es im Januar süßen Nachwuchs. Mir gefiel es bei den Wasservögeln sehr gut, weil diese keine Scheu hatten und sogar auf den Wanderwegen rumstolzierten.



Nach der Höllohe nutzte ich das schöne Wetter noch für eine hügelige Ausfahrt mit dem Rennrad. Dabei kamen erstmals meine neuen Lake Radschuhe zum Einsatz, die von Free Wheels individualisiert worden sind. Die erste Feuerprobe wurde bei der 1,5 Stunden Tour souverän bestanden. Nun freue ich mich auf einen ausfühlichen Test bei einer langen Radeinheit.

