Nach dem erfolgreichen Auftakt vom Lederhosentraining Anfang April mit Ines war ich auch letzten Montag wieder mit am Start. Natalie sorgte dafür, dass wir alle Muskeln von Kopf bis Fuß aktivierten, kräftigten und dehnten. Dabei erkannte ich für mich bei den Balance-Übungen eine große Schwäche, an der es zu arbeiten gilt. Trotz der Anstrengungen kommt bei Ines und Natalie der Spaß nie zu kurz. Ein Grund mehr, dem Lederhosentraining treu zu bleiben!

Natalie

Natalie
Am Mittwoch verfolgte ich gespannt auf Instagram eine weitere Folge der Liveschaltung von „Orthotalk“. Bergsport360 Gründervater Stefan (life.of.stef) unterhielt sich mit Dr. Dengler vom Orthopädie-Center-Regensburg (otc.regensburg) über Sportverletzungen. Besonders interessant war, wann man nach einer Verletzung wieder in den Sport einsteigen kann und wann man in seinen Körper reinhören kann/soll. Individuelle Fragen wurden sehr ausführlich behandelt. Freue mich schon auf die nächste Folge.

Neben dem Lederhosentraining gab es in der vergangenen Woche nur noch eine intensive Einheit. Mit Lena und Andy war beim LLC Lauftreff ein 8 km Tempodauerlauf angesagt. Mit einem negativen Split ging es nach Mariaort und zurück. Sprich, wir liefen die 2te Hälfte schneller als die Erste. Was für eine durchschnittliche Pace von 4:31 min/km sorgte. Dabei duellierten wir uns mit der Leistungsgruppe vom SWC, die zur selben Zeit und auf der gleichen Strecke Intervalle liefen. Dabei gingen die Überholmanöver und ein paar witzige Sprüche hin und her.


… mit Lena und Andy
Ansonsten gab es bloß noch ein paar Grundlagenläufe, einer davon bei Ina in der Nähe von Rottenburg a. d. Laaber, sowie am Karfreitag eine Radausfahrt nach Bad Abbach.





Mit dem Armin Wolf Laufteam stand ich am Karsamstag für den Spendenmarsch Spalier. Dabei führte es das Straubinger Model Kathy mit ihren beiden Mitstreitern Martin und Normann von Kiefenholz aus nach Regensburg, bevor es über Straubing und Wörth a.d.D. wieder zurück ging. Max begleitete die Drei auf dem Fahrrad und sorgte mit seiner Drohne für ausreichend Filmmaterial. Nach 21 Stunden waren die 100 km mit einigen Blasen an den Füßen geschafft. In den Sozialen Medien wurde man auf dem Laufenden gehalten. Die Spenden hierfür gehen an das Haus Hummelberg der Kath. Jugendfürsorge der Diözese Regensburg. Dies soll ein Erholungsort für schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche in Ostbayern werden. Spenden ist weiterhin möglich unter:
Katholische Jugendfürsorge Regensburg
IBAN DE43 7509 0300 0001 1001 06
BIC: GENODEF1M05
Bank: Liga Regensburg
Verwendungszweck: 100 km-Marsch Haus Hummelberg


Pauline und Matthias

Detlef von DN Entertainment




