Vielen lieben Dank für die vielen Vorschläge bzgl. der Katzennamen. Besonders gefallen haben mir dabei:
– Katz und Kodl
– Bonnie und Clyde
– Black und Decker
– August und Tina (Augustiner)
Jo wollte mich bestärken, es bei meinen Übergangsnamen Stihl und Husqvarna zu belassen.
Allerdings heißt sie nun Whoopie Pie und er Charlie Brown.





Besonders gespannt war ich letzten Mittwoch auf den Beitrag von Anna und Stefan auf dem Instagram Account life.of.stef. Da ich jedes Jahr nach dem Mittelbayerische Landkreislauf ca. 4 Wochen Saisonpause mit nur ganz wenig Sport einlege, interessierte mich das Thema „Sportpsychologie in der Off-Season“ besonders. Anna von Mindfuel Coaching machte bildhaft klar, wieso es eine Saisonpause braucht: Ein Gummiband, dass dauernd auf Spannung ist, leiert irgendwann aus. Bzgl. der sportlichen Ziele rät die Sportpsychologin, das eigene Ding zu machen und nicht das zu tun, was andere von einem sportlich erwarten. Dadurch greift die intrinsische Motivation und nicht die Extrinsische, die nur begrenzt wirkt. Bei großen Zielen sollen wir uns messbare Unterziele setzen und prüfen, damit uns der Fortschritt auf dem Weg zum fernen Ziel weiter an uns glauben lässt. Der Talk im Plauderton war immer fesselnd und es wurde intensiv auf die Fragen im Chat eingegangen. Demnächst folgt ein weiterer interessanter Beitrag von Stefan (Bergsport360 Urgestein) und einem weiteren Gast.
Apropos Ziele: Für das nächste Jahr haben Tom und ich uns ein gewaltiges Wettkampf-Highlight ausgesucht. Womöglich kann ich nächste Woche schon mehr dazu schreiben. Vielleicht habt ihr bereits eine Ahnung? Dann ab in die Kommentare damit!
Und nein, es ist nicht der BIERathlon in Nittenau. Auch wenn ich mich hier nach 2 zweiten Plätzen über eine weitere Austragung sehr freuen würde.

Etwas flotter als zuletzt war ich mit dem LLC unterwegs. Die 7 km in einer 4:30er Pace machten mir richtig viel Spaß und halfen mir, aus meiner Komfortzone rauszukommen, in der ich auch 4 Wochen nach Saisonbeginn noch etwas steckte.

Im Gegensatz dazu legte ich beim Lauftechniktraining Wert auf die motorisch korrekte Ausführung, statt auf Geschwindigkeit. Ich bin mir bloß nicht sicher, ob Lisa, Martina, Tanja und Jörg viel Spaß hatten, als ich sie u.a. bzgl. einer Übung zur Durchstreckung des Abdruckbeines mehrfach einen Hügel hochjagte.

Da die vergangenen Tage etwas nebelig, grau und trübe waren, motivierte ich mich mit einer Hafenrunde Laufeinheit. Irgendwie liebe ich den etwas morbiden Charme, den dieses Viertel mit den Umschlagplätzen, dem Schrottrecycling, dem Ölhafen und der alten Eisenbahnbrücke ausstrahlt.





Gestern gab es noch einen tollen 1,5 Stundenlauf mit Christina. Von den Winzerer Höhen ging es an der Watzlik-Kapelle vorbei zu den laubbedeckten Aichahof Trails. So machen selbst Outdoor-Einheiten im ungemütlichen November Spaß.


Tja was wohl…. Ich weiß es