Neben dem Sport stand das Training in der vergangenen Woche ausnahmsweise nicht im Vordergrund. Aber zuerst zu den letzten sportlichen Aktivitäten im Schnelldurchlauf. Neben dem obligatorischen Lederhosentraining mit Natalie im Donaupark freute ich mich auf den LLC Lauftreff mit Nic als neuem Laufleiter. Mit ihm liefen wir vom Westbad aus an der Donau nach Sinzing und parallel dazu wieder zurück. Diese 15 km Laufrunde verlängerte ich mit Stefan auf knapp 25 km, er sogar auf 30 km. Der Temperaturreiz ließ mich etwas länger als normal für einen Donnerstag laufen.



Am Samstag baute ich nach meinem Lauf am Greifenberg, den Waltenhofener Hängen und dem Goldberg noch 8 Hügelsprints ein. Das ist gut für den Stoffwechsel, allerdings zwickte danach meine Wade. Soweit nicht ungewöhnlich. Aber bereits einen Tag später beim 20 km tri.P.coaching Lauf mit Ralf sagte ich zu Martin nach 8 km, dass meine Wade zumacht. Natürlich kam ich nicht auf die Idee, dass ich auf die Signale höre. Dies büßte ich weitere 2 km später. Denke, dass es sich um eine Zerrung handelt. Laufen war jedenfalls nicht mehr möglich. Ein Jammer, weil ab dem kommenden Samstag fast jedes Wochenende Wettkämpfe anstehen.


Aber nun zu den besonderen Events. Am Mittwoch ging es in die Tech Base Regensburg zum Makers`Club. Hier trat Andreas Niedrig mit seinem Programm auf, das auf die Zielgruppe zugeschnitten wurde: Vom Junkie zum Ironman – Erfolgsstrategien für Start-Ups und Business. Sehr authentisch berichtete er, wie er obdachlos und drogenabhängig Mitte der 80er Jahre alle Hindernisse überwand und Triathlon-Profi wurde.
Andreas berichtete nicht nur über seinen geliebten Sport, sondern gewährte tiefe Einblicke in seine ganz persönliche Motivation und erzählte von den Ereignissen, die sein Leben umkrempelten. Die Botschaft dabei ist: Egal ob es um Gesundheit, Familie, Freundschaft, Beruf oder Sport geht, jeder hat es selbst in der Hand, seine Träume und Ziele zu realisieren.
Andreas trug seinen Werdegang sehr glaubwürdig vor und ging auf die Ziele der Gastgeber ein. Und obwohl ihm noch eine 6-stündige Autofahrt bevor stand, ging er noch sehr lange auf individuelle Fragen der Zuhörer:innen ein.
Anschließend gab es noch die Makers`Pitches. Mehrere Gründer:innen hatten dabei die Plattform, ihre Idee oder das eigene Start-Up innerhalb einer Minute vorzustellen. Das war wie bei der TV-Show „Höhle der Löwen“. Beim anschließenden Get-together war dann Netzwerken angesagt.



Am Samstag machte ich mich auf zur Walpurgisnacht nach Barbing. Die Auwald Deifln St. Johann boten eine Maskenausstellung und eine große Show mit Hexen, Teufeln und viel Feuer. Die Besucherränge waren bis zur letzten Minute proppenvoll und im Anschluss waren die Maskenträger:innen begehrt für gemeinsame Selfies.


Wo die Liebe hinfällt …




Hellboy Aaron

Hellboy Aaron



Todesenegel Sabine


Dani und Kathi

Lou

Lou

Hellboy Aaron





Todesengel Sabine