Mit einem furiosen 6:2 Sieg konnte sich die Betriebssportmannschaft der MR gegen die Elf vom Regensburger BMW Werk durchsetzen. Eine vergebene Großchance gleich zu Beginn ließ mich Schlimmes ahnen. Allerdings gelang dann doch kurz darauf der Führungstreffer durch Fabian für die MR in der 3ten Minute. Doch die Freude hielt nur kurz, da die Fahrzeugbauer nur 5 Minuten später ausglichen. Wiederum nur ein paar Min. später schlug Fabian erneut zu und sorgte bereits in Minute 12 für die 2:1 Führung, die auch noch zur Halbzeit Bestand hatte.



10 Min. nach dem Wiederanpfiff machte Florian den Auftakt mit dem 3:1, gefolgt von einem 25 Meter Fernschuss durch Fritz (59. Min.) mit dem 4ten Tor für die MR. Bereits drei Minuten später baute Max mit einem Heber über den gegnerischen Torhüter die Führung weiter aus. Gelegentlich drückte BMW auf unser Tor, aber hier konnten wir uns auf die Abwehrreihen und auf der Linie auf Christian (Mr. Zuverlässig) verlassen.



Mit einem sehenswerten Treffer zum 6:1 trug sich auch noch der eingewechselte Martin in die Torschützenliste ein. Kurz vorm Schlusspfiff gelang dem Gegner noch das 6:2, was die Freude über das Ergebnis nicht mehr trübte. Zu diesem Erfolg trugen auch die Helfer und die Fans an der Seitenlinie bei. Dieses Spielergebnis erinnert an Bayern München oder eben auch aktuell an den SSV Jahn. Bei letzterem z.Z. leider im negativen Sinne.


Bis zur Fusion der Fußballmannschaften MR und RPC durfte ich für Letztere gelegentlich auflaufen. Mittlerweile helfe ich dem Team mehr, wenn ich mit der Kamera statt mit dem Ball schieße.
Nach dem Abpfiff hatte Cheftrainer Ludwig allen Grund zur Freude und lobende Worte für die starke Mannschaftleistung. Des Weiteren hofft er auf zahlreiche Zuschauer beim nächsten Spiel gegen die Polizei am 06.09.22 um 18 Uhr auf der Bezirkssportanlage am Weinweg.

Bei meinem Lauftraining riskiere ich aktuell bis kommenden Samstag nichts mehr bzgl. meiner problematischen Hüfte. Ich trainiere regelmäßig, mittlerweile fast schmerzfrei, vermeide dabei allerdings harte Stoßbelastungen. Damit kann ich sicher beim Transalpine Run am 03.09.22 an der Starlinie stehen. Der Veranstalter gab in der vergangenen Woche bekannt, dass die Strecke um 4 km und 230 Höhenmetern reduziert worden ist. Damit sind bei dieser Alpenüberquerung nur noch 286 Laufkilometer und 17000 Höhenmeter zu bewältigen. Dafür gab es keinen Applaus. Den gibt es beim TAR-Racebriefing traditionell nur, wenn sich die Kilometeranzahl bei diesem Laufabenteuer für die Athlet:innen erhöht.

Nach meiner Ausbildung zum VDA 6.3 Prozessauditor im Juni konnte ich am vergangenen Freitag eine weitere Prüfung für meinen neuen Beruf als Strategischer Lieferantenmanager ablegen. Ebenfalls bei der TÜV Süd Akademie wurden u.a. die Norm DIN EN ISO 9001 und prozessorientiertes Qualitätsmanagement vermittelt. Diese Schulung bestärkte mich erneut in meiner Jobwahl und ich freue mich darauf, das Gelernte in der Praxis umzusetzen.
