Am vergangenen Dienstag hatte ich meine Generalprobe für den 6h Staffellauf. Gemeinsam mit Richy lief ich etwas flotter als die letzten Wochen nach meiner Zwangspause. Die 10 km um die Altstadt und um den Westbadweiher in knapp über 50 Minuten waren ein Herantasten. Und wieder gab es keine Auffälligkeiten beim Puls. Das gab es zuletzt auch nicht, allerdings war meine Form nach den bisherigen beiden flotteren Läufen im Anschluss unterirdisch. So auch in der vergangenen Woche. Ab Mittwoch gurkte ich unfreiwillig nur noch rum. Sowohl bei meiner Ausfahrt mit dem Rennrad und den Läufen am Hutberg bei Kallmünz und am Alpinen Steig bei Eilsbrunn.


Regendorf





Dementsprechend hatte ich Armin vorgewarnt, dass er mich nur für die 2te Mannschaft vom Armin Wolf Laufteam in Kelheim einsetzen soll. Bei einer der letzten 6h Veranstaltungen im Städtischen Stadion konnte ich zum Gesamtsieg beitragen, dieses Mal wollte ich den Teamerfolg der potentiellen Siegermannschaft mit meinen schwankenden Leistungen nicht gefährden.
Sehr stark vorgelegt hat die Olympionikin Corinna, die als Vorbereitung für den Hamburg Marathon die ersten 36 km für die 2te Mannschaft absolvierte. Anschließend übergab sie den Staffelstab an mich. Gemeinsam mit Matthias wechselte ich mich die nächste Stunde nach jeder 2 km Runde ab, bevor ich den Staffelstab an Holly mit ihrer Wechselpartnerin Franziska übergeben durfte. Meine gewählte Pace von 4:15 min/km konnte ich bis zum Schluss halten. Hier kam mir auch entgegen, dass 2 kleine Rampen (u.a. den Damm hoch) wegfielen, die in der Vergangenheit etwas kräftezehrend waren. In der Siegermannschaft lief ich damals deutlich unter 4 min/km, was ich aktuell nicht leisten kann. Demnächst stehen mit Ralf motorische Intervalle an, damit ich wieder zur alten Form finde.
Was es heißt, um den Sieg mitzulaufen, durften u.a. Kirsten und Oli im Armin Wolf Laufteam 1 erfahren, die mit ihren extrem starken Wechselpartnern Marco und Marchelo nur kurze Verschnaufpausen hatten.

Corinna

Übergabe nach 36 km von Corinna

Paparazzi Lisa

Strahlefrau Holly


Alida

Ernst und Uta

High 5 für den Ultraläufer Sebastian

Heidi

Gemeinsame Sache der Ultras Mauro und Joe

Armin mit seinem AWL Future Team

Vater – Tochter High 5

Gaudibursch Stephan

Übergabe mit Matthias
Für die Momstars war der Gesamtsieg nicht in greifbarer Nähe, allerdings wurden sie von mir zum Sieger der Herzen gekürt. Es war definitiv das Team mit dem größten Spaß und den lautesten Anfeuerungen. Um die Ladys in knallpink von einer Patenschaft für die Special Olympics Bayern zu überzeugen, lief ich eine Runde in ihren Farben, was mir die Ehrenmitgliedschaft „flink in pink“ einbrachte.

Ready For Takeoff

Stimmung

Ulknudel Dani

Beste Laune bei Sabine
Jetzt müssen die MomStars Paten werden. Eine Superaktion von Uta!
Noch sucht sie ca. 50 Paten.