Da ich an den Hügelsprints gefallen gefunden habe, startete ich meine Trainingswoche am Dienstag wieder am Dreifaltigkeitsberg. Darauf bereitete ich mich mit einer Runde über den Schelmengraben und Reinhausen vor. Anschließend lief ich 5x gesteigert den Kreuzweg hoch. Dabei teilte ich mir die Kraft so ein, dass ich jeden Sprint ein paar Sekunden schneller war.

Mit den beiden Terminen am Mittwoch und Donnerstag im Degginger konnte das 1:1 Coaching mit Lydia von einfachmachen.jetzt abgeschlossen werden. Bzgl. dem agilen Arbeiten nach dem St. Gallener Modell freue ich mich nun, die neuen Erkenntnisse in der Arbeit umzusetzen.

Das geniale Wetter am Donnerstag nutzte ich für einen 1,5 Stunden Lauf. Bei Mariaort stieg ich in die Trails vom Greifenberg und den Waltenhofener Hängen ein. Dabei streifte ich auch den ehemaligen Steinbruch (bzw. Schotterwerk) bei Etterzhausen. Im weiteren Verlauf stieß ich noch auf ein Lost Place Gebäude. Teilweise waren die Pfade so dick mit (Buchen-) Laub bedeckt, dass man Stolperstellen schlecht erkennen konnte.







Am Folgetag fuhr ich mit meinem Rennrad von Free Wheels ebenfalls am ehemaligen Schotterwerk vorbei. Weiter ging es über Pielenhofen und Wolfsegg, bevor ich nach 40 km wieder zurück in Regensburg war. Das war vermutlich die letzte Ausfahrt heuer mit kurzer Hose.


Das Wochenende begann mit Waldarbeit. In aller Regel fälle ich keine gesunden Bäume, sondern entferne Schadholz (Borkenkäferbefall, Sturmschäden, etc.). Neben der Arbeit mit der Motorsäge war ich zusätzlich mit der Sense aktiv. Dabei entfernten Marge und ich die Brombeersträucher. Diese locken Rehe an und dadurch entsteht dann verbiss an den jungen Baumpflanzen. Dadurch können diese dann absterben. Außerdem könnte ich mich bei der Arbeit mit der Motorsäge verheddern und stolpern.

Ebenfalls am Samstag fand das virtuelle Athletentreffen von tri.P.coaching statt. U.a. wurden wir dabei auf die Endurance Team Challenge vorbereitet. Die Herausforderung besteht dabei darin, dass insgesamt 6 Teams mit je 4 Köpfen verschiedene Sporteinheiten in einer bestimmten Reihenfolge abspulen. Da eine Überlast nicht das Ziel ist, gibt es eine Obergrenze von 15 km beim Laufen und 80 km auf dem Rad.
Am Sonntag haben dann fast alle Teilnehmer*innen die 15 km Laufeinheit absolviert.

